Kapitel 3

Die erste Fahnenweihe 1913

Über diese Fahnenweihe ist anscheinend nichts aufgezeichnet worden. So wissen

wir nichts über den Ablauf, die Dauer, den Festort, den Festgottesdienst, den

Weiheakt, die Festredner, oder die Festteilnehmer. Nur da und dort sind

bruchstückhaft einige Dinge erwähnt, die etwas Licht in das Dunkel bringen. So

wurde im Jahre 1912 eine Spendenliste für eine Fahne angelegt. Auch wenn sie sehr

kurz ist, beweist sie, womit sich der Verein im Jahre 1912 beschäftigte. Zur

posthumen Ehre der Spender sei sie hier eingefügt:

Offensichtlich wurde die Liste nicht fortgesetzt
Offensichtlich wurde die Liste nicht fortgesetzt

Ein anderer Lichtstrahl, der uns das Dunkel der Vergangenheit erhellt, ist die Fahne

selbst (Seite 39). Sie überlebte sogar das Dritte Reich und leistete ihren Dienst bis in

die Gegenwart. In einem Versammlungsprotokoll des Jahres 1931 steht vermerkt,

die Fahne sei in der Taubstummenanstalt in Zell (Mittelfranken?) gefertigt worden.

 

Ebenfalls aus späteren Aufzeichnungen sind uns die Namen dreier Festdamen bekannt:

 

Fahnenpatin: Fräulein Maria Rüth,

Begleiterinnen: Fräulein Pauline Moser, spätere Frau Günther, Fräulein Cäcilie Mühlbauer

Foto des Festvereins von 1913 mit den Festdamen und der neuen Fahne
Foto des Festvereins von 1913 mit den Festdamen und der neuen Fahne

Aktuelles

Auf´m Berg da gibt´s koa Sünd!

Alle Infos findet ihr hier...

Die Fotos vom Jugendball 2017 sind online!

zur Galerie...

Der aktuelle Terminkalender ist jetzt online.

zum Kalender...

Der Berg ruft!

Hier geht´s zu den Bildern.

zur Galerie...