Kapitel 20

Sonstige Aktivitäten des Vereins

Natürlich gibt es noch weitaus mehr Aktivitäten im Programm des Kath.

Burschenvereins Brennberg, die man nicht unterschätzen darf. Zum Beispiel sind

da die Hochzeiten oder Junggesellenabschiede. Schließlich ist es die Pflicht des

Vereins, der Einladung zu solch einer Feierlichkeit Folge zu leisten und dadurch ein

Mitglied gebührend aus dem Vereinsleben zu verabschieden.

Natürlich denkt man beim Burschenverein auch an seinen Ehrenvorstand Eduard

Schmidbauer. Da er dem Verein immer noch sehr verbunden ist, wird er von Zeit zu

Zeit von einigen Mitgliedern mit kleinen Geschenken wie Vereinsfotos besucht. So

wurde er zu seinem 90. Geburtstag am 4. Mai 2004 von den beiden Vorständen

Andreas Schiegl und Christoph Fuchs mit einem Geschenkkorb überrascht.

Der Verein veranstaltet jedes Jahr eine traditionelle Nachtwanderung. Die

Verantwortlichen suchen ein hübsches Plätzchen in der Umgebung, das man zu Fuß

in ca. einer Stunde erreichen kann. Dort veranstaltet man dann bei Lagerfeuer und

guter Verpflegung ein gemütliches Beisammensein.

Sportliche Betätigung darf im Vereinsleben natürlich nicht fehlen. Deshalb beteiligen

sich jedes Jahr mehrere Mannschaften des Burschenvereins an den

Gemeindemeisterschaften im Stockschießen auf Asphalt und auf Eis. Dabei wurden

schon einige gute Ergebnisse erzielt, unter anderem mehrere zweite Plätze. Und

auch wenn die eine oder andere Burschenmannschaft einmal nicht so gut

abschneidet, so sind doch alle immer mit Freude dabei.

Am Vorabend des 6. Dezember bietet der Verein zudem einen Nikolausdienst an.

Die Eltern in der Gemeinde können durch Anmeldung einen Nikolaus und ein paar

Krampusse nach Hause zu ihren Kindern kommen lassen.

Außerdem wurden Verkaufsbuden gebaut, die beim Sommernachtsfest als

Grillbude, beim Fußballturnier für den Limo- und Bierverkauf und am

Christkindlmarkt für Glühwein- und Gyrosverkauf Verwendung finden. Der Bau

machte allen Beteiligten riesigen Spaß und es entstanden auch tiefe

Freundschaften. Mit viel Geschick und Fleiß wurden die Buden größtenteils von

Stefan Meyer, Fritz Hintermeier und Andreas Schiegl gebaut. Auch das

anschließende „Richtfest“ blieb jedem in freudiger Erinnerung. Feuchtfröhlich

wurden die neuen Verkaufsstände den Mitgliedern vorgestellt und die ersten

Getränke gingen über den Verkaufstisch. Da wir für unsere Buden einiges an Platz

benötigen, brauchten wir noch eine geeignete Unterstellmöglichkeit. Unser

Vereinswirt ließ sich natürlich wieder mal nicht lumpen und überlies uns den

Saalkeller zur Deponierung unseres Vereinseigentums. Doch erst musste noch eine

neue Tür eingebaut und der Keller ausgeräumt werden. Mit großem Eifer und viel 

Zusammenhalt war dies das kleinste Problem. Hiermit möchten wir uns auch

herzlichst bei der Gastwirtsfamilie Hirschberger für die ständige Unterstützung

bedanken. Hinzu kommen noch viele andere Aktivitäten des Vereins, wie die

Besuche bei Fahnenweihen oder anderen Jubiläen, die Beteiligung am

Volkstrauertag und an Fronleichnam, oder die Teilnahme an Wettbewerben

(z.B. “Spiel ohne Grenzen”, Hobbyfußballturniere). Ebenso wichtig sind die

Aktionen, die man vielleicht unter der Überschrift Helfen

zusammenfassen könnte, wie Spenden für die Missionsarbeit von Bischof Johannes

Jobst, für die Schule oder den Kindergarten. Die Übernahme von Zeltwachen oder

die Sammlungen von A l t p a p i e r , A l t k l e i d e r n  u n d Kunststoffabfällen zählen

sicherlich auch dazu.

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