Kapitel 11

25 jährige Wiedergründungsfeier 1974

Im Jahre 1974 befasste man sich gleich in der ersten Versammlung am 17. Februar

mit der Durchführung des 25jährigen Jubiläums der Wiedergründung des Vereins.

Am 24. März 1974 traf sich der Ausschuss mit den ehemaligen Vereinsvorständen

aus dem selben Anlass. Nach einer Aussprache entschied man sich dafür, den

Anlass im Rahmen eines gemütlichen Ehrenabends zu feiern. Die Vorbereitungen

dafür sollte ein Festausschuss übernehmen, in den man folgende Mitglieder berief:

 

Josef Hirschberger, Alois Hirschberger, Hans Laumer,

Hans Kerscher, Erich Inhofer, Edi Senft,

Johann Hornauer, Edi Schmidbauer, Alfred Kerscher,

Josef Adlhoch, Anton Schambeck.

 

Alfred Kerscher hatte die Aufgabe übernommen, die Adressen der einzuladenden

Gäste zu sammeln. Hans Kerscher und Erich Inhofer schrieben die Einladungen.

Der 5. Mai 1974 war der Tag der Jubiläumsfeier. Um 18.30 Uhr stellte man sich im

Hof des Gasthofes Hirschberger auf zum Kirchenzug, den die Kapelle Waldlerbuam

zum Gottesdienst um 19 Uhr den Berg hinauf spielte. Dort gedachte man aller

verstorbenen Mitglieder, Präsides und Förderer, aller Vermissten und Gefallenen.

“Selten wurde bei einem Gottesdienst so begeistert mitgesungen wie an diesem

Abend bei der Schubertmesse und beim ´Großer Gott wir loben Dich´”, schrieb die

Zeitung. Die Waldlerbuam, die auch beim Festabend spielten, brachten mit

Marschmusik die vielen Gäste, die “auch aus München, Stuttgart und anderen

fernen Städten” angereist waren, die Mädchengruppe und den Burschenverein

zurück in den Vereinsgasthof Hirschberger, wo den ehemaligen Mitgliedern, ihren

Angehörigen und Gästen ein Abendessen serviert wurde. Nach einleitender Musik

hielt Edi Schmidbauer die Festansprache, bei der er vor allem auf die

Vereinsgeschichte einging, der Toten gedachte, allen Wohltätern und Funktionären

des Vereins dankte und ihm ein erfolgreiches Gedeihen wünschte. Er schloss mit

den Worten: “Ab heute, dem 25jährigen Wiedergründungsfest, haben wir allen

Grund, uns zu freuen; uns zu freuen mit unseren jungen Freunden, welche den

Gedanken von Einigkeit und Treue hineintragen mögen in ihre jungen Familien,

hineintragen mögen in die Gemeinde, hineintragen mögen in den Staat. Dann

können wir sicher sein, dass wir einer glücklichen, gesicherten Zukunft entgegen

gehen.” Viel Applaus ernteten die Theaterspieler mit dem Einakter “Der Sternecker

lernt Autofahren”. Es wurde ein besinnlicher, aber auch abwechslungsreicher und

unterhaltsamer Abend!

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