Kapitel 12

Tod des Pfarrers Josef Fruth

Am 10.10.92 verstarb in hohem Alter und längst im

Ruhestand, aber trotzdem unerwartet, der H.H.

Pfarrer Josef Fruth. Der Verein übernahm neben allen

anderen Aufgaben die Ehrenwache bei dem Toten.

Einen Kranz für sein Grab hatte er sich, wie es immer

seine Art war, zu Lebzeiten verbeten. So blieb dem

Verein nichts anderes, als dem Verstorbenen das

letzte Geleit zu geben.

Pfarrer und Präses Josef Fruth wollte keine Grabrede,

keinen Kranz, keine Musik auf dem Weg zum

Friedhof. Aber für den Leichentrunk hatte er

vorgesorgt. Der Chronist ist sich sicher, Pfarrer Fruth

schaut ihm über die Schulter und mahnt mit

erhobenem Finger: “Bete für mich, statt zu schreiben!”

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